| Meine Sammlung von Essays stand zu Beginn 1993 unter dem Stern, dass ich ein Kunstnomade sei. Das habe ich ab 2013 abgewandelt. Ich sah mich nun eher stationär. Als neuen Drehpunkt nahm ich an, dass ich als schöpferischer Kunstforscher in die Kunstwelt hinaus blickte. Hier kommen die gedanklichen Seiten aus
etwa 20 Jahren Wanderung als Kunstnomade und gehen fließend über in den
späteren Status des
Kunsterforschens. Immer war ich dabei selbst Künstler: Das
Wandern und Forschen landete bei mir in Kreationen. |
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Begrüßung 3 Sterne
Kunstgeschichte Schlagloch .......................................................... |
Foto von Meike H. Beim Underground-Film traf ich auf meine persönliche Regel, wie Kunst zu sein hat, wie Leben zu sein hat: Erstelle ein genaues Drehbuch. Reagiere vor Ort aber auf die Abläufe. Bei diesem Verfahren traf ich auf bestmögliche Ergebnisse. Oft erlebte ich, dass nach Abschweifungen und Ausschweifungen eine Rückkehr zu großen Teilen des Drehbuchs doch stattfand. In diesem Sinne, und so passt es zu meinem Charakter, habe ich als Künstler zwar Konzepte, ziehe sie aber nicht wie die typischen Vertreter des Genres "Konzeptkunst" durch. Was also treibe ich, was kam bisher heraus, wohin noch treibt das? 46 Seiten Text habe ich dem Thema "Konzepte ja, Dynamik ja" bis 2016 gewidmet. Hier sind sie. Seitlich von diesen Seiten gibt es eine "Visitenkarte des Künstlers" www.chrismennel.de. Das ist ein kurzer Rundblick für Smartphones, also für kleine Bildschirme. Ich gehe davon aus, dass der flotte Besucher auf seinem Computer-Faustkeil maximal hundert Inhalte besucht - wenn er nicht schon nach einem bis fünf Inhalten wegklickt. Meine komplexeren Seiten - und dazu zählen diese "Gedanken" hier bei "Kunstforscher" - gestalte ich für große Bildschirme: Breites Layout statt längliches sowie vergleichsweise kleine Schrift. |
